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Webflow vs. Squarespace: Das Duell der Website Builder

11.03.2025
Webflow vs. Squarespace Bild

Ist Webflow die richtige Plattform für Ihre Website?

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Webflow vs. Squarespace: Das Duell der Website Builder

Der Weg zur professionellen Webseite ist heute leichter denn je. Schliesslich bietet der Markt unzählige Lösungen an, mit denen wir Webseiten in einem Bruchteil der Zeit (verglichen mit traditioneller Web-Entwicklung) erstellen können. In den Händen von erfahrenen Agenturen und Freelancern werden die Webseiten-Baukästen zum Geburtsort atemberaubender Webseiten.

Webflow und Squarespace sind zwei dieser Lösungen, die sich einer grossen Beliebtheit erfreuen und von Profis genutzt werden, um visuell anspruchsvolle und hochmoderne Online-Präsenzen zu bauen. Dabei können beide Lösungen mit einer Reihe von Features überzeugen, die Ihre Webseite zum Leben bringen werden.

Wer mehr über die Unterschiede erfahren möchte, findet weitere Vergleiche in unseren Beiträgen zu Webflow vs. Framer, Webflow vs. Elementor und Webflow vs. WordPress. Diese geben einen umfassenden Überblick über alle relevanten Website-Builder am Markt.

Doch welche Lösung ist eigentlich besser – Webflow oder Squarespace? Wir wagen den Vergleich und zeigen Ihnen, welcher Builder die Nase vorn hat. Dabei nehmen wir unter anderem Designflexibilität, Benutzerfreundlichkeit und weitere wichtige Faktoren genauer unter die Lupe.

Was ist Webflow?

Webflow gehört, nach eigenen Angaben, zu den beliebtesten Website-Buildern überhaupt; neben einem visuellen Editor für das präzise Designen von Webseiten gehören auch ein CMS sowie E-Commerce-Funktionen zu den Features, die Webflow auszeichnen. Im Gegensatz zu anderen Lösungen bietet Webflow ein ungeahntes Mass an Freiraum für das Erstellen von Webseiten. Neben einer vollen Kontrolle über CSS und Styling der Webseite, kann auch eigener Code auf der Seite eingefügt werden. So können User beispielsweise JavaScript nutzen, um die Funktionen der Webseite zu erweitern und die User Experience noch angenehmer und interaktiver zu gestalten

Was ist Squarespace?

Squarespace ist ein Online-Tool, mit dem Webseiten und Online-Shops erstellt werden können. Zu den Vorteilen, die das Unternehmen auf seiner Webseite anpreist, gehören der einfach zu bedienende Editor sowie die zahlreichen Vorlagen, die das schnelle Erstellen von professionellen Online-Präsenzen ermöglichen sollen. Darüber hinaus verfügt Squarespace über ein eingebautes Content-Management-System (CMS), das zum Anlegen von Blogs und anderen dynamischen Inhalten genutzt werden kann.

Im Überblick: Die Features von Webflow und Squarespace

Während sich Webflow vor allem aufgrund der intuitiven Drag-and-drop-Oberfläche grosser Beliebtheit erfreut, brüstet sich Squarespace mit einem einfachen Baukastensystem.

Webflow Squarespace
Einstiegspreis ab 18 $/Monat* ab 15 €/Monat*
Kostenloser Plan verfügbar? Ja Ja
CMS Ja (je nach ausgewähltem Plan) Ja
E-Commerce Ja, als kostenpflichtiges Add-on Ja
Vorlagen? Ja Ja
Erweiterungen (Plug-ins, Apps) vorhanden? Ja Ja

Squarespace vs. Webflow: Die Features beider Plattformen im Vergleich

So viel zu den Fakten – kommen wir nun zum direkten Vergleich zwischen Webflow und Squarespace. Um beide Plattformen bewerten zu können, schauen wir uns verschiedene Bereiche an. Dabei gehen wir unter anderem auf die Fragen ein, die Sie als User sich stellen könnten.

  • Benutzerfreundlichkeit: Wie intuitiv ist der jeweilige Editor?
  • Design: Wie viel Freiheit habe ich beim Design? Kann ich ein Design pixelgenau umsetzen, oder bin ich an Vorlagen gebunden?
  • SEO: Bietet die Plattform Tools an, mit denen Suchmaschinen besser über die Inhalte unserer Webseite informiert werden können?
  • Marketing: Gibt es Tools, die das Vermarkten unserer Webseite erleichtern? Wie steht es um die Einbindung gängiger Marketing-Tools?
  • Content-Management-System: Können wir dynamische Inhalte auf unserer Seite veröffentlichen? Wie intuitiv ist der Online-Editor für das CMS?
  • E-Commerce: Wie einfach kann ein Online-Shop eröffnet werden? Gibt es zusätzliche Kosten und wie angenehm ist die User Experience?
  • Analytics: Gibt es Tools, mit denen wir das Benutzerverhalten auf unserer Seite analysieren können? Oder sind wir auf Google Analytics angewiesen?
  • Support: Wie ist der Kundensupport? Erhalten wir Hilfestellung bei Fragen? Gibt es eine aktive Community?

Gehen wir nun ins Detail und schauen uns an, wie das Verhältnis von Webflow zu Squarespace in den einzelnen Punkten ausschaut.

Benutzerfreundlichkeit

Sowohl Webflow als auch Squarespace verfügen über eine benutzerfreundliche Oberfläche, die das Erstellen von Webseiten denkbar einfach machen.

Tatsächlich ist Squarespace für Einsteiger einfacher zu nutzen. Das liegt unter anderem daran, dass die vorgefertigten Vorlagen und Blöcke das Zusammenstellen von simplen Webseiten schnell und intuitiv gestalten. Dieser Komfort geht jedoch auf Kosten der Anpassungsmöglichkeiten; denn Squarespace erlaubt bei weitem nicht so viele Optionen wie Webflow. Dennoch können wir festhalten: Wer ein einfaches Tool sucht, mit dem eine Seite schnell zusammengestellt werden kann, liegt mit Squarespace nicht daneben. Wer hingegen nach einer Plattform sucht, die über tiefergehende Features verfügt, wird mit Webflow garantiert glücklich werden.

Design

Designflexibilität ist besonders wichtig, um das Branding eines Unternehmens auch wirklich auf der Webseite zum Ausdruck bringen zu können. Daher muss ein Website-Builder auch über entsprechende Features verfügen, die uns ein grösstmögliches Mass an Flexibilität für den visuellen Auftritt unserer Seite geben. Hier hat Webflow die Nase klar vorn; denn während Squarespace eher auf Bausteine und anpassbare Vorlagen baut, gibt uns Webflow maximalen Freiraum bei der Gestaltung unserer Online-Präsenz.

Beim ersten Start von Squarespace haben wir hingegen nur zwei Auswahlmöglichkeiten: Entweder nutzen wir eine der vorgefertigten Vorlagen als Startpunkt, oder wir überlassen KI die Arbeit. Zwar können wir beide Optionen später überarbeiten und anpassen; es wäre allerdings wünschenswert, dass wir – wie bei Webflow – mit einer komplett leeren Seite beginnen könnten. Gerade, wenn wir bereits ein Design oder konkrete Ideen im Kopf haben, können die Vorlagen von Squarespace schnell als einschränkend empfunden werden.

Squarespace punktet zwar mit einer grossen Auswahl an Templates, doch auch Webflow bietet professionelle Vorlagen, die leicht angepasst werden können. Wer jedoch eine 100 % individuelle und auf das Branding abgestimmte Webseite möchte, ist mit einem massgeschneiderten Design besser beraten. Und genau in diesem Fall ist Webflow die klare Empfehlung – denn kein anderes Tool bietet eine so breite Auswahl an Einstellmöglichkeiten für Design und Animationen, die Ihre Seite lebendig machen.

Mehr zu den Designmöglichkeiten lesen Sie auch in unseren Vergleichen Webflow vs. Framer und Webflow vs. Elementor.

SEO

Traffic ist für jede Online-Präsenz von grundlegender Bedeutung. Dabei wollen wir aber nicht nur auf Paid Ads und andere Marketingkanäle setzen. Schliesslich soll unsere Webseite auch organisch gefunden werden – genau hierfür setzen wir im Web auf Suchmaschinenoptimierung mit Webflow. Indem wir unseren Content optimieren, erreichen wir mehr Besucher, Leads und Kunden.

Squarespace bietet eine Reihe an grundlegenden Einstellungen, mit denen wir unsere Webseite fit für SEO machen können. Damit ist das einfache Content-Marketing abgedeckt; in wenigen Minuten erstellen wir einen Blog und können diesen mit Inhalten befüllen. Auf komplexere Features, wie Sitemaps oder strukturierte Daten (structured data) hofft man bei Squarespace allerdings vergebens. Kurz gesagt: Squarespace kratzt die Oberfläche des SEO mit seinen Tools an, geht dabei aber nicht weiter in die Tiefe.

Webflow hingegen verfügt über weitaus tiefergehende Optionen und SEO-Tools, mit denen wir unsere Seite sichtbarer für Suchmaschinen machen können. Besonders praktisch ist dabei die Möglichkeit, die SEO-Einstellungen für die Inhalte aus dem Webflow CMS anzupassen. Bei dynamischen Inhalten ist SEO oft besonders wichtig – viele Plattformen bieten hier zu wenig. Bei Webflow hingegen lassen sich Meta Titles, Descriptions und selbst strukturierte Daten für CMS-Einträge individuell festlegen – ideal für Unternehmen, die ihre Inhalte skalieren und gleichzeitig eine starke Sichtbarkeit in Suchmaschinen erzielen wollen.

Marketing

SEO und Content-Marketing sind bei weitem nicht die einzigen Tools, die uns zum Wachstum unserer Seite zur Verfügung stehen. Auch andere Kanäle, wie E-Mail-Marketing, sind für eine fundierte Strategie unerlässlich. Daher muss eine passende Lösung für unsere Webseite auch über Integrationen verfügen, die uns die effektive Nutzung dieser Marketingkanäle ermöglichen.

Squarespace hat sich über die Jahre den Ruf erarbeitet, eine solide Lösung für das Marketing digitaler Präsenzen zu sein. Das liegt unter anderem auch an den zahlreichen Integrationen, die über den internen App-Marktplatz angeboten werden. Ob E-Mail-Marketing, Buchungstools oder sogar Plug-ins für Amazon Affiliates: Squarespace bietet eine beeindruckende Anzahl an externen Lösungen, die fast nahtlos in die eigene Webseite integriert werden können.

Webflow liegt in diesem Bereich aktuell noch ein wenig hinter Squarespace. Zwar gibt es bereits viele native Integrationen und Schnittstellen für Marketing-Tools, die Anzahl ist jedoch noch nicht so gross wie bei der Konkurrenz. Doch auch hier gibt es gute Nachrichten: Webflow entwickelt sich stetig weiter – und mit ihm die Zahl der verfügbaren Apps. In unserem Beitrag zu den besten Webflow-Tools & AI-Integrationen zeigen wir, wie Sie Marketing-Prozesse in Webflow heute schon smart und automatisiert umsetzen können.

Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis Webflow im Bereich Marketing-Integrationen aufholt – oder sogar vorbeizieht.

Content-Management-System

Dynamische Inhalte bringen eine Webseite zum Leben und sorgen dafür, dass Besucher immer wieder mit neuem Content versorgt werden. Inserate für Immobilienwebseiten, Artikel für Blogs oder einfach nur Updates zu Ihrem Business: Frischer Content ist für moderne Webseiten, alleine aus Gründen des Marketings, unerlässlich. Ein starkes Content-Management-System bildet dabei das Rückgrat der Webseite und sorgt dafür, dass Sie Ihren Content organisieren, verwalten und veröffentlichen können.

Und auch Webflow und Squarespace bieten jeweils ein internes CMS an, mit dem Sie Ihre Blogbeiträge oder anderen Inhalte bequem erstellen und managen können. Dabei steht bei beiden Plattformen eine benutzerfreundliche Oberfläche im Vordergrund, die auch Einsteiger schnell verinnerlichen können. Gerade das CMS in Webflow ist so konzipiert, dass Sie auch ohne technische Expertise Inhalte hinzufügen und bearbeiten können. Überlassen Sie also ruhig die Erstellung und Pflege Ihrer Webseite den Spezialisten von Bloq Labs, und konzentrieren Sie sich voll und ganz auf das Content-Marketing.

Webflow’s CMS geht dabei deutlich tiefer als das Content-Management-System, das Squarespace anbietet. Vor allem die Möglichkeit, Inhaltstypen miteinander zu verknüpfen, sticht bei Webflow heraus. So können wir Beziehungen und Hierarchien zwischen unseren Inhalten herstellen und alle erdenklichen Strukturen erstellen – ein entscheidender Vorteil für komplexe Seitenstrukturen oder datenbasierte Anwendungen, wie wir sie etwa bei unseren KMU-Webdesign-Projekten oder bei maßgeschneiderten Webflow-Projekten regelmäßig umsetzen.

E-Commerce

Online-Shops sind spätestens durch den Boom rund um Dropshipping, Affiliate-Marketing und andere Formen des E-Commerce beliebter denn je. Und Plattformen wie Squarespace und Webflow machen es einfacher denn je, einen eigenen Shop auf die Beine zu stellen. Beide Lösungen haben eingebaute E-Commerce-Features, die wir auf Wunsch zu unserer Webseite hinzufügen können.

Squarespace bietet uns dabei die Möglichkeit, einen Online-Shop in wenigen Minuten zu eröffnen. Die Option ist dabei direkt auf der neu erstellten Webseite verfügbar; bis zur Erstellung der ersten Produkte wird der Shop allerdings noch nicht im Frontend angezeigt. Die E-Commerce-Features sind dabei mit keiner zusätzlichen Grundgebühr verknüpft; abhängig vom ausgewählten Plan können jedoch Transaktionsgebühren anfallen, die bei bis zu 3 Prozent liegen können.

Auch Webflow verfügt über eine Funktion für E-Commerce. Diese kann über den Editor zu unserer Seite hinzugefügt werden. Der Online-Shop kommt mit einer Gebühr daher, die einfach zu unserem aktuellen Plan hinzugefügt wird. Die Preise für einen Shop bei Webflow beginnen bei 20 $ pro Monat. Dabei gilt es zu beachten, dass die Kosten zusätzlich zu dem Plan unserer Seite anfallen. Preislich bewegt sich Webflow dabei also im Rahmen von anderen Lösungen wie Shopify, bietet allerdings deutlich mehr Features und Kontrolle über Design und Funktionalität der Seite an.

Zwar ist das E-Commerce-Feature von Webflow etwas jünger als die Lösung von Squarespace; dafür wirkt das System von Webflow allerdings deutlich ausgereifter. Die Menüs sind übersichtlich und alle wichtigen Aspekte unseres Shops sind nur wenige Klicks entfernt. Da schmerzt es auch nur bedingt, dass E-Commerce bei Webflow als kostenpflichtiges Feature hinzugebucht werden muss. Denn die Vorteile sind so zahlreich, dass das Gesamtpaket bei Webflow einfach besser ist. Bei Squarespace hingegen kann die Navigation zwischen den verschiedenen Bereichen teilweise verwirrend sein.

Noch unsicher, ob Webflow die richtige Wahl ist? Dann empfehlen wir unseren Beitrag Die besten WordPress-Alternativen 2025, der auch auf Webflow als starkes E-Commerce-System eingeht.

Analytics

Immer mehr Webseitenbetreiber wünschen sich Analytics-Lösungen, die nicht Google Analytics heissen. Denn über die Jahre hat sich der Dienst aus dem Hause Google den Ruf “erarbeitet”, Seiten langsamer zu machen und die Performance nachhaltig einzuschränken. Tatsächlich gilt im World Wide Web: Jedes Skript, auf das man verzichten kann, sollte aus der eigenen Webseite entfernt werden. Sowohl Squarespace als auch Webflow bieten hauseigene Lösungen an, um den Traffic zu messen und das Nutzerverhalten zu analysieren.

Dabei bietet Webflow dieses Feature erst seit vergleichsweiser kurzer Zeit an; unter dem Label „Insights“ können Webseitenbetreiber alle möglichen Gesichtspunkte des Nutzerverhaltens einsehen. Der Vorteil gegenüber Google Analytics? Alle Daten werden „intern“ gesammelt, es ist also kein externes Skript nötig, das die Ladezeit unserer Webseite herunterzieht. Und auch qualitativ stehen die Insights von Webflow dem „grossen“ Bruder von Google in nichts nach: Wir erhalten Daten zu der Anzahl der Webseitenbesucher, deren Verweildauer und andere wichtige Verhaltensmuster, wie Klicks und Interaktionen mit der Webseite. Der Knackpunkt: Insights sind ein kostenpflichtiges Add-on, das zu unserer Seite hinzugebucht werden muss.

Bei Squarespace bekommen wir ebenfalls wichtige KPI zu unserer Seite geliefert, die uns Aufschlüsse über das Verhalten der Besucher geben. Allerdings gab es in der Vergangenheit immer wieder Berichte, dass die Analytics die Ladezeit der Webseite negativ beeinflussen. Gerade in Zeiten, in denen Besucher oft nicht mehr als drei Sekunden warten, ehe sie eine Seite wegen zu langer Ladezeiten verlassen, zählt also jede Millisekunde.

Wer auf Performance, Übersichtlichkeit und smarte Auswertungen setzt, wird mit Webflow Insights die deutlich bessere Wahl treffen – besonders in Kombination mit dem Webflow CMS, das alle Datenquellen zentral verbindet.

Support

Die Webflow University ist der Ort, an dem wir Antworten auf (fast) alle Fragen finden. Von einfachen Erklärungen für grundlegende Features bis zu Tutorials für komplexe Animationen: Hier gibt es konkrete Hilfe für Webflow-Nutzer.

Hinzu kommt eine riesige Community, die uns bei tiefergehenden Fragestellungen hilft. Webflow ist für viele das beste Tool zur Erstellung von professionellen Webseiten – daher ist es wenig verwunderlich, dass die Community ebenfalls zu den besten seiner Klasse gehört. Besonders schön: Im Gegensatz zu vielen anderen Tools ist das Team von Webflow aktiv in die Community eingebunden und hilft gerne weiter, wenn wir ein Problem haben. Ob per Forumsdiskussion oder bei direkter Kontaktaufnahme per Live-Chat: Der Support von Webflow ist absolute Weltklasse.

Squarespace verfügt ebenfalls über eine grosse Community, die sich bei Problemen gegenseitig unter die Arme greift und gemeinsam Lösungen findet. Allerdings beschreiben viele Nutzer, dass der Support von Squarespace teilweise langsam sein kann; mühsame Konversationen ohne konkrete Lösung werden daher immer mal wieder von Squarespace-Nutzern moniert. Als erfahrene Webflow-Experten können wir hingegen mit Stolz behaupten: Wenn wir eine Herausforderung in Webflow gefunden haben, war die Lösung – auch dank des Webflow Supports – meist schnell gefunden!

Webflow oder Squarespace? Für uns liegt die Wahl auf der Hand!

Im direkten Duell Squarespace vs. Webflow gibt es zahlreiche Punkte, die für eine der beiden Plattformen sprechen. Während Squarespace bei der Benutzerfreundlichkeit und beim Marketing punktet, liegt Webflow bei nahezu allen anderen Aspekten vorn. Vor allem die tiefergehenden Features – wie das extrem leistungsfähige CMS, der visuelle Editor und die zahlreichen Möglichkeiten im Bereich SEO – machen Webflow zur perfekten Wahl für moderne, professionelle Webseiten.

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