Bestes CMS 2025: Der grosse Vergleich

Ist Webflow die richtige Plattform für Ihre Website?
Finden Sie es heraus!
Wer eine neue Website plant, steht früher oder später vor einer entscheidenden Frage: Welches CMS ist das beste? Die Auswahl an Content-Management-Systemen (CMS) ist riesig – von Klassikern wie WordPress bis hin zu modernen Plattformen wie Webflow oder Framer. Aber welches System passt wirklich zu den Anforderungen eines KMU oder Startups? In diesem Artikel liefern wir den grossen CMS-Vergleich 2025, zeigen, was ein gutes CMS ausmacht, und erklären, warum Webflow für uns das beste CMS auf dem Markt ist.
Unser Gewinner: Webflow ist das beste CMS 2025
Bevor wir tiefer in die Kriterien eines guten CMS eintauchen, möchten wir es vorwegnehmen: Webflow ist unser klarer Favorit. Warum? Weil es alle Anforderungen an ein modernes CMS nicht nur erfüllt, sondern in vielen Bereichen übertrifft.
Ob Designfreiheit, Performance, SEO oder Wartungsfreiheit – Webflow liefert auf ganzer Linie. Für KMU und Startups, die flexibel, unabhängig und schnell am Markt agieren wollen, ist Webflow aus unserer Sicht die beste Wahl.

Webflow: Der Gewinner unter den besten CMS Systemen 2025 – für Startups & KMU
Webflow ist ein High-End-Webdesign-, Webentwicklungs- und Content-Management-System für massgeschneiderte Webseiten. Mit Webflow können handgemachte Designs im Vergleich zu herkömmlicher Technologie sehr flexibel und zeiteffizient umgesetzt werden – und die Inhalte können einfach durch interne Teams gepflegt werden.
Für Startups und KMU bedeutet das:
- Weniger Abhängigkeit von Agenturen oder Entwicklern – Sie können viele Inhalte intern pflegen.
- Schnellere Umsetzung neuer Seiten, Kampagnen und Landingpages – Time-to-Market zählt.
- Deutlich geringere laufende Kosten – kein Wartungsaufwand, keine Plugin-Kosten.
- Bessere Performance & SEO von Anfang an – mehr Sichtbarkeit, mehr Anfragen.
Nach über 100 erfolgreichen Webflow-Projekten ➡️ Unsere Webflow Leistungen für Kunden in der Schweiz und darüber hinaus, sind wir überzeugt: Webflow ist das beste CMS auf dem Markt. Warum?
1. Keine Plugins. Kein Stress. Alles aus einer Hand.
Wer mit WordPress & Co. gearbeitet hat, kennt das Dilemma: Jedes neue Feature bringt ein weiteres Plugin mit sich – mit all den bekannten Nebenwirkungen wie Update-Stress, Kompatibilitätsproblemen und Sicherheitslücken. Webflow räumt damit auf. Alles, was moderne Websites brauchen, ist nativ im System integriert: Design, CMS, Hosting, SEO, Sicherheit, Animationen, Formularlogik, Lokalisierung – und sogar KI.
Vorteile für KMU:
- Schnelle Ladezeiten dank schlankem, optimiertem Code
- Keine Wartung und keine Kompatibilitätsprobleme durch externe Plugins
- Höchste Verfügbarkeit und Sicherheit – ohne Drittanbieter-Abhängigkeit
- Keine versteckten Zusatzkosten für Erweiterungen
- Fokus auf Business statt Technik
2. Mehr Freiraum für Design – weniger Grenzen durch Templates
Viele CMS arbeiten mit starren Vorlagen oder eingeschränkten Page Buildern. Webflow ist anders: Es ist ein leistungsstarkes Design-Tool für visuelle Profis und kreative Köpfe. Hier entstehen individuelle, conversion-starke Websites, die Marken visuell und inhaltlich exakt widerspiegeln – ohne Einschränkungen durch Themes oder fertige Bausteine.
Vorteile für KMU:
- Massgeschneiderte Markenauftritte statt Einheitsbrei
- Volle Kontrolle über Inhalte – direkt im visuellen Editor
- Jedes Layout möglich – ganz ohne Code
- Ideal für Performance, UX und Storytelling
- Weniger Abstimmungsaufwand zwischen Design, Content und Technik
3. Website Speed & SEO – von Anfang an eingebaut
Performance ist kein Add-on, sondern Grundlage für Sichtbarkeit und Conversion. Webflow generiert technisch sauberen, standardkonformen Code und liefert alle Tools für modernes SEO gleich mit. Kein Plugin-Dschungel, keine nachträglichen Workarounds – einfach ein System, das von Haus aus auf Google und Nutzer:innen abgestimmt ist.
Vorteile für KMU:
- Blitzschnelle Ladezeiten – entscheidend für Rankings und User Experience
- SEO-Grundlagen direkt im System: Title Tags, Alt-Tags, Meta Descriptions
- Automatisch generierte Sitemaps und strukturierte Daten
- Höchste Performance auf allen Endgeräten
- Mehr Sichtbarkeit bei weniger Aufwand
4. 100 % wartungsfrei = 100 % Fokus auf dein Geschäft
Viele Unternehmen zahlen monatlich für CMS-Wartung, Sicherheitsupdates oder Pluginpflege – nur um zu vermeiden, dass etwas kaputtgeht. Mit Webflow fällt all das weg. Keine Updates. Keine Ausfälle. Kein Aufwand. Die Plattform läuft einfach – im Hintergrund, verlässlich und sicher.
Vorteile für KMU:
- Null Wartungskosten
- Keine technischen Risiken durch veraltete Komponenten
- Mehr Zeit für Inhalte, Marketing und Vertrieb
- Stabile, kalkulierbare Betriebskosten
- Ein System, das läuft – ohne dass du es ständig betreuen musst
5. Integrierte AI-Funktionen für smarteres Arbeiten
Content erstellen, Seiten strukturieren, SEO optimieren – alles Aufgaben, die Zeit kosten. Webflow bringt KI direkt in den Editor. Mit integrierten AI-Tools lassen sich Inhalte generieren, verbessern und analysieren – schneller, einfacher und datenbasiert.
Funktionen im Überblick:
- Webflow CMS AI: Inhalte generieren und strukturieren – direkt im CMS, gestützt auf GPT- und Claude-Modelle
- Webflow Optimizes: Automatische Optimierung von Ladezeit, Bildgrössen, Alt-Tags, Meta-Daten
- Webflow Analyse: Intelligente Vorschläge zur Seitenstruktur, SEO und Conversion-Potenzial – direkt im Editor
Mehr dazu in unserem Blogpost:
➡️ Webflow + AI: 5 smarte Tools für deine Website
Was ein modernes CMS ausmacht – und warum Webflow all das bietet
Nicht jedes CMS ist für die heutigen Anforderungen von Unternehmen gemacht. Wer effizient arbeiten, skalieren und sichtbar bleiben will, braucht ein System, das mehr kann als nur Seiten darstellen. Hier sind die wichtigsten Merkmale – verständlich erklärt und praxisnah zusammengefasst:

1. Einfache Bedienung – auch ohne IT-Team
Ein gutes CMS muss so gestaltet sein, dass auch Nicht-Entwickler damit arbeiten können. Inhalte sollen sich direkt im Browser intuitiv erstellen, aktualisieren und strukturieren lassen – ohne umständliche Backend-Menüs oder stundenlange Schulungen. Webflow setzt hier Massstäbe: Mit einem klaren WYSIWYG-Editor („What You See Is What You Get“) sehen Redakteur:innen sofort, was sie tun. Inhalte können live auf der Seite gepflegt werden – in Echtzeit und ohne technisches Know-how. Teams profitieren zusätzlich von einer flexiblen Rollen- und Rechtevergabe, die sicherstellt, dass jeder nur auf die Inhalte zugreift, für die er oder sie zuständig ist.
2. Keine Wartung nötig
Viele Content-Management-Systeme wie WordPress erfordern ständige Updates, Sicherheitspatches und Plugin-Management. Das kostet Zeit, Geld und Nerven – und birgt jedes Mal das Risiko, dass etwas nicht mehr funktioniert. Ein modernes CMS wie Webflow ist vollständig wartungsfrei: Es gibt keine Updates, keine Kompatibilitätsprobleme mit Drittanbieter-Plugins und keine versteckten Risiken. Die Infrastruktur wird zentral verwaltet und automatisch aktualisiert. Für Unternehmen bedeutet das: kein zusätzlicher IT-Aufwand und keine Ausfallzeiten – sondern volle Konzentration auf Inhalte und Marketing.
3. Skalierbarkeit ohne Kompromisse
Ob fünf Seiten oder fünfhundert Unterseiten: Ein CMS muss mit dem Unternehmen mitwachsen können, ohne an Übersichtlichkeit oder Geschwindigkeit zu verlieren. Webflow bietet hier volle Flexibilität. Die Seitenstruktur lässt sich beliebig erweitern, neue Sprachversionen, Teammitglieder oder Funktionalitäten können jederzeit ergänzt werden – ohne dass die Performance leidet. Dank des Webflow CMS eignet sich die Plattform besonders gut für mehrsprachige Websites, internationale Markenauftritte oder modulare Content-Strukturen, die dynamisch verwaltet werden sollen.
4. Flexibles Design – keine Templates von der Stange
Viele Systeme arbeiten mit starren Themes, die schnell Grenzen setzen. Webflow funktioniert anders: Hier entstehen massgeschneiderte Designs von Grund auf – ganz ohne Vorlage. Ob komplexe Animationen, individuelle Layouts oder interaktive Inhalte: Alles lässt sich pixelgenau und markenkonform umsetzen. Das macht Webflow zur idealen Plattform für Unternehmen, die Wert auf starke Markenführung, Storytelling und Conversion-Optimierung legen. Jede Seite kann so gestaltet werden, wie sie für die Zielgruppe am besten funktioniert – ohne Kompromisse.
5. Performance & Sicherheit inklusive
Eine Website ist nur so gut wie ihre Ladezeit und Stabilität. Nutzer:innen erwarten heute Seiten, die innerhalb weniger Sekunden laden – auf allen Geräten. Webflow nutzt modernen, sauberen Code und sorgt mit globalem Hosting, SSL-Verschlüsselung und automatischen Backups für eine sichere, stabile Plattform. Selbst bei hohem Traffic bleibt die Performance konstant. Und da alle sicherheitsrelevanten Funktionen zentral verwaltet werden, ist die Angriffsfläche für Hacker deutlich geringer als bei offenen Systemen mit unkontrollierten Erweiterungen.
6. SEO-Features direkt im System
Technisches SEO sollte nicht erst durch externe Plugins möglich sein. In Webflow sind alle wichtigen Funktionen direkt integriert: saubere URL-Strukturen, individuell anpassbare Meta-Tags, Open Graph-Einstellungen, Canonical-Tags und eine automatisch generierte Sitemap gehören zum Standard. Der von Google geschätzte strukturierte HTML-Code sowie die hohe Ladegeschwindigkeit sorgen zusätzlich für bessere Rankings. So wird die Website nicht nur sichtbar – sondern bleibt es auch langfristig.
7. AI-Tools & Automatisierung
Moderne CMS müssen nicht nur effizient sein, sondern auch mitdenken. Webflow integriert AI-gestützte Funktionen direkt in den Editor. Inhalte lassen sich per KI generieren, strukturieren und optimieren – sei es für Texte, Bilder oder SEO-Elemente. Die Plattform unterstützt dich bei der Keyword-Optimierung, automatisiert Bildkomprimierung und -skalierung und ermöglicht sogar automatische Übersetzungen durch intelligente Lokalisierungsfunktionen. So wird aus deinem CMS ein echter Assistent – und nicht nur ein Verwaltungstool.
🔗 Lies dazu auch: Was ist eine gute Website? 6 praktische Merkmale

Beste CMS Systeme im Vergleich 2025
Wir haben unzählige CMS Systeme getestet – darunter bekannte Klassiker wie WordPress, sowie moderne Lösungen wie Webflow oder Headless CMS. In diesem Überblick zeigen wir, welche CMS Systeme 2025 wirklich überzeugen – inklusive Vor- und Nachteilen.
Unser Favorit? Das verraten wir am Ende – (Spoiler: Es ist Webflow).Wir zeigen kurz und knapp die Vor- und Nachteile – und warum Webflow dabei klar heraussticht.
WordPress
WordPress ist das weltweit meistgenutzte CMS und überzeugt durch eine grosse Community und viele Erweiterungsmöglichkeiten. Für KMU kann es jedoch schnell komplex und wartungsintensiv werden.
Vorteile:
- Riesige Auswahl an Plugins und Themes
- Grosse Community und viele Ressourcen
- Flexibel erweiterbar
Nachteile:
- Regelmässige Updates und Wartung erforderlich
- Sicherheitsrisiken durch Plugins
- Oft langsame Ladezeiten ohne Optimierung Immer noch weit verbreitet, aber veraltet. Häufige Updates, Plugin-Abhängigkeit und technische Komplexität machen WordPress für viele KMU unnötig aufwendig. ➡️ Webflow vs. WordPress
Framer
Framer richtet sich an Designer, die pixelgenaue Prototypen direkt als Websites umsetzen wollen. Das Tool ist leistungsstark, aber nicht ganz einsteigerfreundlich.
Vorteile:
- Modernes Interface mit React-basiertem Code
- Viele Design-Komponenten out-of-the-box
- Ideal für interaktive Prototypen
Nachteile:
- Hohe Lernkurve für Nicht-Designer
- Eingeschränkter CMS-Funktionsumfang
- Weniger geeignet für skalierbare Projekte Modernes Tool mit starkem Fokus auf Design. Technisch leistungsstark, aber für Anfänger schwer zugänglich. ➡️ Webflow vs. Framer
Squarespace
Squarespace ist besonders bei Kreativen beliebt, weil sich Websites schnell umsetzen lassen. Für individuelle Anforderungen kommt es jedoch schnell an seine Grenzen.
Vorteile:
- Einfacher Einstieg mit Vorlagen
- Integriertes Hosting und Support
- Ideal für kleine Portfolios und Blogs
Nachteile:
- Eingeschränkte Designfreiheit
- Wenig Kontrolle über technischen Aufbau
- SEO-Möglichkeiten begrenzt Schneller Start für Einsteiger, aber wenig Designfreiheit. Vorlagen sind oft eingeschränkt. ➡️ Webflow vs. Squarespace
Elementor
Elementor ist ein Page-Builder für WordPress, der viele Designmöglichkeiten eröffnet. Trotzdem bleibt man im WordPress-Kosmos mit all seinen Schwächen.
Vorteile:
- Intuitives Drag-and-Drop für WordPress
- Viele Design-Templates und Widgets
- Grosse Nutzerbasis
Nachteile:
- Abhängigkeit von WordPress und Plugins
- Performance-Probleme bei komplexen Seiten
- Wartungsaufwand bleibt bestehen Plugin für WordPress – bringt Designmöglichkeiten, bleibt aber abhängig vom WordPress-Ökosystem. ➡️ Webflow vs. Elementor
Shopify
Shopify ist das führende E-Commerce-CMS und ideal für Onlineshops. Für klassische Websites eignet es sich jedoch nur bedingt.
Vorteile:
- Schneller Einstieg in den Onlinehandel
- Umfangreiche Zahlungs- und Versandoptionen
- Viele Apps & Integrationen
Nachteile:
- Eingeschränkte Designanpassung
- Zusätzliche Kosten für Themes & Apps
- Weniger geeignet für Unternehmenswebsites Ideal für E-Commerce, aber nicht für komplexe Websites ausserhalb des Onlinehandels.
Content Hub (HubSpot CMS)
Das CMS von HubSpot ist besonders für Unternehmen attraktiv, die bereits das CRM von HubSpot nutzen. Es ist stark integriert, aber wenig flexibel.
Vorteile:
- Nahtlose Verbindung mit HubSpot-CRM
- Einfaches Interface
- Ideal für Inbound-Marketing
Nachteile:
- Eingeschränkte Design- und CMS-Funktionen
- Teure Preisstruktur
- Kein vollständiger Ersatz für ein flexibles CMS Stark integriert ins HubSpot-Ökosystem – aber teuer und stark eingeschränkt im Design.
Craft CMS
Craft CMS bietet grosse Flexibilität für Entwickler und individuelle Anforderungen. Für KMU ohne Tech-Team aber oft zu komplex.
Vorteile:
- Hohe Anpassbarkeit
- Entwicklerfreundlich
- Viele professionelle Features
Nachteile:
- Technisches Know-how nötig
- Kein visuelles Editing
- Höherer Aufwand bei Updates & Wartung Sehr flexibel, aber nur mit Entwickler-Know-how sinnvoll nutzbar. Hohe Einstiegshürde.
Duda
Duda richtet sich an Agenturen und kleine Unternehmen, die einfache Webseiten per Drag-and-Drop erstellen möchten.
Vorteile:
- Schnelle Umsetzung einfacher Seiten
- White-Label-Funktion für Agenturen
- Mobile-optimierte Templates
Nachteile:
- Eingeschränkte Designmöglichkeiten
- Nicht geeignet für komplexe Seitenstrukturen
- Backend wirkt teilweise veraltet Drag-and-Drop Builder mit begrenzter Designfreiheit. Bedienung nicht immer intuitiv.
Ghost
Ghost ist ein schlankes CMS speziell für Blogging und Publishing. Für Unternehmenswebsites ist es meist nicht ausreichend.
Vorteile:
- Sehr schnell und leichtgewichtig
- Fokus auf Content und Blog
- Open Source
Nachteile:
- Kaum Designanpassungen möglich
- Wenig CMS-Funktionen für komplexe Seiten
- Keine visuelle Bearbeitung Minimalistisch, ideal für reine Blogs. Für professionelle Websites ungeeignet.
Headless CMS (z. B. Contentful, Sanity)
Headless CMS entkoppeln Inhalt und Darstellung – ideal für komplexe digitale Ökosysteme. Für KMU meist zu technisch.
Vorteile:
- Maximale Flexibilität für Entwickler
- Ideal für Multichannel-Publishing
- Beliebig anpassbares Frontend
Nachteile:
- Hoher Implementierungsaufwand
- Technisches Know-how zwingend erforderlich
- Kein visuelles Interface Sehr flexibel und skalierbar – aber nur mit Entwicklerteam. Für die meisten KMU zu komplex.
Adobe Commerce
Adobe Commerce (ehemals Magento) ist ein Enterprise-CMS für grosse Onlinehändler. Komplex und teuer, aber sehr leistungsfähig.
Vorteile:
- Extrem skalierbar
- Viele Funktionen für komplexe E-Commerce-Projekte
- API-First Ansatz
Nachteile:
- Sehr hohe Einstiegskosten
- Lange Entwicklungszyklen
- Nur mit grossem Budget sinnvoll Enterprise-Level E-Commerce-System. Teuer und technisch anspruchsvoll.
Joomla, Hyvor Blogs, Blogger, Wix
Diese Systeme bieten einfache Einstiegsmodelle für Blogs oder kleine Seiten. Für professionelle KMU-Websites aber kaum geeignet.
Vorteile:
- Niedrige Einstiegshürde
- Teilweise kostenlos nutzbar
- Für einfache Seiten ausreichend
Nachteile:
- Begrenzte Skalierbarkeit
- Veraltete Technik oder eingeschränkter Funktionsumfang
- Nicht geeignet für wachstumsorientierte Unternehmen Alle haben ihre Nischen – aber keine erfüllt die Ansprüche an moderne, skalierbare Business-Websites ganzheitlich.
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Fazit: Webflow ist das beste CMS für KMU & Startups
Ob Startup mit einer Landingpage oder KMU mit mehrsprachiger Website – Webflow deckt alles ab, was moderne Unternehmen brauchen. Ohne Wartung, ohne technische Hürden, mit maximaler Flexibilität.
Und das Beste: Als offizielle Webflow Agentur setzen wir eure Website von A bis Z um – inklusive Strategie, Design, CMS-Setup und laufendem Support.
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