Webflow vs. Wix? Der grosse Vergleich für 2025

Ist Webflow die richtige Plattform für Ihre Website?
Finden Sie es heraus!
Webflow vs. Wix: Beide Drag-and-drop Editoren im Test
Ob für das erste Webprojekt oder den Umzug der eigenen Webseite: Heute haben User mehr Wahl denn je. WordPress, Squarespace, Wix oder Webflow – die Liste der potenziellen Builder ist lang (und wird immer länger). Nachdem wir uns bereits die Vor- und Nachteile von Webflow vs. Framer, Webflow vs. WordPress und Webflow vs. Squarespace angesehen haben, werfen wir heute einen Blick auf Webflow und Wix.
Im grossen Vergleich Webflow vs. Wix nehmen wir die Features beider Tools unter die Lupe und finden heraus, welche Plattform die richtige Wahl für Ihr Projekt ist.
Was ist Webflow?
Webflow ist ein Website Builder, der seit 2013 für User verfügbar ist. Anstatt eine Software auf dem Rechner installieren zu müssen, findet die komplette Entwicklung online statt. Das Herzstück ist dabei der Drag-and-Drop-Editor, der das schnelle und effiziente Zusammenstellen einer Seite ermöglichen soll. In den vergangenen Jahren hat Webflow immer mehr an Popularität hinzugewonnen und zählt heute zu den beliebtesten Tools zum Erstellen von Webseiten.
Was ist Wix?
Bereits seit 2006 bietet Wix Usern die Möglichkeit, Webseiten ohne Code zu erstellen. Damit gehört der Editor zu den Vorreitern der Industrie und dient heute als Rückgrat für Millionen von Webseiten. Unter dem Namen Wix Studio bietet das Unternehmen mittlerweile auch einen Editor an, der sich eher an technisch versierte User richtet. Während das “klassische” Wix mit Vorlagen und Themes überzeugen möchte, ist Wix Studio der Versuch, einen anspruchsvollen, visuellen Editor auf die Beine zu stellen.
Webflow vs. Wix: Preise
Natürlich ist bei einem Website Builder auch der Preis ein Faktor, der über die richtige Wahl für Ihre Situation entscheiden kann. Preislich spielen Wix und Webflow in der gleichen Liga. Während eine Basic-Seite bei Wix mit 17 € pro Monat zu Buche schlägt, kostet eine Webflow-Seite 18 $ monatlich (bei jährlicher Zahlung sogar nur 14 $/Monat). Einer der Vorteile von Webflow ist der grosszügige kostenlose Plan: Hier können wir ohne Kosten unsere Webseite bauen, das CMS ausprobieren und eruieren, ob und wie unsere Seite in Webflow umsetzbar ist. Erst, wenn wir wirklich zufrieden und bereit für den Launch sind, wählen wir einen kostenpflichtigen Plan und veröffentlichen unsere Webseite.
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Auch Wix Studio bietet einen kostenlosen Plan an, mit dem wir die Features der Plattform näher kennenlernen können. Ähnlich wie bei anderen Tools zahlen wir erst, wenn wir unsere Seite online stellen möchten. Im direkten Vergleich ist das Preis-Leistungs-Paket bei Webflow allerdings attraktiver, da wir nicht nur einen visuellen Editor mit ordentlich Power erhalten, sondern auch eine handvoll nützlicher Tools für SEO und andere Aspekte, die unsere Webseite noch besser machen.
Wix oder Webflow? Die Features beider Plattformen im Vergleich
Doch was genau sind eigentlich die Vorzüge beider Plattformen, und wie schneidet Wix Studio vs. Webflow ab? Wir wagen den Vergleich und betrachten beide Builder hinsichtlich Design, SEO, E-Commerce und einer Reihe von weiteren Gesichtspunkten, damit Sie die beste Wahl für Ihr nächstes Projekt treffen können.
Benutzerfreundlichkeit
Bevor wir uns alle Features beider Plattformen einmal genauer anschauen, lohnt es sich, einen Punkt vorab zu betrachten: die User Experience. Oft entscheidet die Bedienung nämlich darüber, ob ein Tool unseren Ansprüchen gerecht werden kann. Verschachtelte Menüs, ein altbackenes Design der Oberfläche oder lange Ladezeiten sind allesamt Ausschlusskriterien, die einen Website Builder schnell ins Abseits navigieren können.
Vor allem Wix brüstet sich damit, eine besonders intuitive Plattform für das Erstellen von Webseiten zu sein. Das Onboarding ist dabei denkbar simpel: nach dem Beantworten einiger Fragen zu unserer Webseite treffen wir die Wahl zwischen verschiedenen Templates. Alternativ können wir auch mit einer leeren Seite beginnen. Anschliessend landen wir direkt im visuellen Editor, in dem wir per Drag-and-Drop Elemente auf der Seite platzieren können. Auf den ersten Blick wirkt der Wix Editor aufgeräumt und benutzerfreundlich, Doch bei einer genaueren Inspektion des Editors stellen wir schnell fest: viele wichtige Einstellungsmöglichkeiten sind nur schwer aufzufinden.
Ganz anders bei Webflow: Hier erhalten wir Zugriff auf eine Oberfläche, die alle wichtigen Parameter übersichtlich und logisch geordnet darstellt. Beginnend beim Layout unserer Elemente über das Aussehen bis zu den tiefergehenden Einstellungsmöglichkeiten haben wir alles direkt im Blick. Dabei können wir verschiedene Reiter auf- und zuklappen, um jederzeit Ordnung in unseren Workspace zu bringen. Mit wenigen Klicks fügen wir neue Elemente zu unserer Seite hinzu oder wechseln in das CMS, um den Content unserer Webseite zu verwalten. Nicht ohne Grund ist Webflow eines der beliebtesten Tools in der Welt der Website Builder; denn neben einem schnellen und responsiven Editor gehört auch die Arbeitsoberfläche in die absolute Oberklasse.
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Design
Gerade in den vergangenen Jahren hat Web Design stetig an Bedeutung hinzugewonnen. Denn Seiten müssen heute nicht nur einwandfrei funktionieren, sie müssen auch gut aussehen! Umso wichtiger ist es, dass der Builder unserer Wahl ausreichend Flexibilität in puncto Design bietet.
Webflow bietet volle Kontrolle über jeden Pixel unserer Webseite: Neben dem intuitiven Drag-and-drop-Editor können wir die Eigenschaften unserer Elemente bis auf das feinste Detail anpassen. Wer sich mit CSS auskennt, kann im Grunde alles Erdenkliche mit dem Webflow-Editor erschaffen – und dank der Custom Elements können wir auch HTML und JavaScript nutzen, um komplett massgeschneiderte Elemente zu unserer Seite hinzuzufügen. Dadurch ist Webflow der unumstrittene Marktführer beim Thema Designflexibilität – denn wer mehr Freiheit für das Gestalten der eigenen Webseite sucht, muss fast schon auf klassischen Code zurückgreifen.
Zwar gibt es auch in Wix die Möglichkeit, Elemente mit CSS und anderen Stellschrauben anzupassen. Dabei geht der Editor allerdings nicht so tief ins Detail wie bei Webflow; darüber hinaus wirkt die Oberfläche in Wix nicht so intuitiv und wir müssen teilweise suchen, um die passenden Anpassungsmöglichkeiten zu finden. Hier punktet Webflow mit Übersichtlichkeit und mehr Kontrolle über die einzelnen Aspekte unserer Elemente.
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Content Management
Content is King – dieser Satz umfasst die heute Landschaft des World Wide Web ziemlich präzise. Denn organisches Marketing ist oft nur durch Blogs und anderen Content möglich. Der Grundstein für gutes Content Marketing (neben gutem Content) ist dabei ein gutes Content-Management-System (CMS). Sowohl Webflow als auch Wix verfügten über ein integriertes CMS, mit dem wir Inhalte erstellen und verwalten können.
In beiden Editoren erstellen wir dabei, ganz ohne Code, Blogbeiträge und andere Inhaltstypen, die unsere Seite zum Leben bringen. Zu den fortgeschrittenen Features von Webflow gehört dabei die Möglichkeit, Inhaltstypen miteinander zu verknüpfen. Dank dieser Mechanik können wir Beziehungen zwischen verschiedenen Content-Arten (z. B. Blogbeiträge und Kategorien) herstellen und diese Verbindungen nutzen, um unser Front-End genau unseren Wünschen anzupassen.
Auch Wix Studio erlaubt das Kategorisieren von Beiträgen, kratzt dabei allerdings eher an der Oberfläche. Granulare Anpassungsmöglichkeiten, wie sie Webflow bietet, sucht man hier vergebens. Dennoch lässt sich ohne Frage festhalten: Für kleine Unternehmen oder einfache Blogs ist Wix Studio eine hervorragende Wahl.
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Erweiterungen
Für statische Webseiten, die einfach nur Informationen zur Verfügung stellen sollen, sind die meisten Website Builder mehr als ausreichend. Doch was, wenn wir mehr Funktionalität benötigen, um beispielsweise Buchungen unserer Kunden entgegenzunehmen oder unsere Webseite in einen Marktplatz verwandeln wollen? In diesen und anderen Fällen sind Erweiterungen, sogenannte Extensions oder Plug-ins, oftmals die Lösung, ohne mühsam alles selbst coden zu müssen.
Sowohl Wix als auch Webflow verfügen über Tools, um zusätzliche Features zu unserer Seite hinzufügen zu können. Dabei handelt es sich in der Regel um Lösungen, die direkt vom jeweiligen Anbieter oder von Drittanbietern (z. B. der Community) erstellt wurden. Mithilfe dieser Erweiterungen können wir unserer Online-Präsenz genau unseren speziellen Bedürfnissen anpassen.
Bei Webflow erweitern wir unsere Seite mithilfe sogenannter Apps. Über den internen App Marketplace können wir die Apps in wenigen Klicks zu unserer Seite hinzufügen. Dabei stehen uns eine Vielzahl von Lösungen zur Verfügung: von Tools zur Zahlungsabwicklung über Chatbots bis zu kompletten Systemen für Mitgliedschaften, die Palette an nützlichen Erweiterungen ist lang (und wird dank einer aktiven Community jeden Tag länger). Viele der Apps sind kostenpflichtig, es gibt aber auch eine grosse Anzahl an kostenlosen Tools.
Auch Wix verfügt über einen Marktplatz, den Wix App Market, mithilfe dessen wirunsere Seite noch besser machen können. Einige Features kommen dabei auch direkt vom Anbieter: Wix Bookings beispielsweise ist eine integrierte Lösung, die Buchungen für Friseursalons, Handwerker und andere Dienstleister einfacher denn je machen soll. Während viele andere Builder nur eine Integration via Drittanbieter à la Calendly anbieten, sticht Wix hier klar aus der Masse heraus. Neben dem Buchungstool bietet Wix noch eine Reihe an weiteren Apps an, die unser Business-Leben einfacher machen. Allerdings wird auch hier schnell klar: Die Limitationen von Wix können auch durch Erweiterungen nur minimal verschoben werden.
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SEO
Was wäre eine schön aussehende und funktionelle Seite ohne SEO? Schliesslich wollen wir auch User auf unserer Webseite willkommen heissen – und ohne eine fundierte Suchmaschinenoptimierung bleibt oft nur Paid Marketing übrig. Daher müssen wir im Vergleich Wix Studio vs. Webflow auch einen Blick darauf werfen, wie gut beide Lösungen die Optimierung für Suchmaschinen vorantreiben.
Ob Webflow oder Wix: beide Plattformen stellen uns Tools zur Verfügung, mit denen wir die SEO-Einstellungen für unsere Seite verwalten können. So richten wir in wenigen Klicks Meta-Tags und andere wichtige Merkmale für ein fundiertes SEO ein. Wer mehr Kontrolle über die Suchmaschinenoptimierung haben möchte, der wird bei Webflow glücklich: Denn die Webflow SEO-Tools erlauben es uns, Robots.txt, Sitemaps und andere wichtige SEO-Einstellungen direkt im Dashboard unserer Seite vorzunehmen. Auch hier zeigt Webflow ein grosses Mass an Flexibilität und gibt uns die Möglichkeit, unsere Online-Präsenz optimal für Suchmaschinen einzurichten – ganz ohne stressiges Coding.
Wer hingegen Wix Studio nutzt, wird beim Blick in das SEO-Dashboard von einem besonders praktischen Feature begrüsst: dem SEO-Assistenten. Dieser gibt uns direktes Feedback zu unserem SEO-Score, gibt uns eine praktische SEO-Checkliste zur Hand und weist uns darauf hin, wenn wir einen wichtigen Punkt ausgelassen haben. Gerade für Einsteiger können diese Tipps wertvoll sein, um die eigene Seite schnell fit für SEO zu machen. Auf der anderen Seite bietet Webflow ebenfalls wichtiges Feedback zum Stand unserer Seite: Haben wir eine Überschrift (H2, H3…) ausgelassen oder die Alt-Beschreibung in einem Bild vergessen? Der Editor sagt es uns sofort – und lässt uns den Fehler mit wenigen Klicks beheben.
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Animationen
Neben einem ansprechenden Design können Webseiten heute auch mit Animationen punkten, die die Interaktivität unserer Seite erhöhen und User in Ihren Bann ziehen. Doch das Erstellen dieser Animationen ist oftmals mit einem hohen Aufwand verbunden: Nicht selten erfordern visuell anspruchsvolle Animationen hunderte Zeilen Code, um ein ansprechendes Ergebnis erzielen zu können.
Nicht so mit Webflow und Wix! Beide Editoren bieten die Möglichkeit, Elemente mit wenigen Klicks zu animieren. Dabei können wir aus einer Reihe von vorgefertigten Animationen auswählen, um unsere Seite schnell zum Leben zu bringen und die User Experience deutlich aufzuwerten. Das volle Potenzial liegt jedoch in den Animations-Editoren, die uns sowohl Webflow als auch Wix Studio zur Verfügung stellen. Hier können wir unsere eigenen Animationen erstellen, die wir genau unseren Wünschen anpassen können.
Zwar erfordert auch dies ein gewisses technisches Know-how, die Resultate sprechen allerdings für sich. Von beeindruckenden Parallax-Animationen, die unserer Seite ein Gefühl von Tiefe und Dreidimensionalität vermitteln, bis zu Scroll-Animationen, die den User auf eine virtuelle Reise nehmen, ist alles möglich. Dabei schaffen wir diese Animationen rein durch den visuellen Editor, der uns freie Hand beim kreativen Prozess überlässt. Und tatsächlich wissen beide Plattformen bei den Animationen zu überzeugen. Ein Argument, das in diesem Fall für Webflow spricht, ist dabei die intuitive Oberfläche, die etwas angenehmer als sein Pendant in Wix zu bedienen ist.
E-Commerce
Zwar wurden weder Webflow noch Wix mit dem Fokus auf E-Commerce konzipiert; aufgrund der wachsenden Nachfrage ergibt es dennoch Sinn, dass beide Plattformen mittlerweile über E-Commerce-Funktionalitäten verfügen. Und eines kann man festhalten: Beide machen das Eröffnen und Betreiben eines Online-Shops denkbar einfach!
Wix bietet E-Commerce als kostenloses Add-on für unsere Webseite an; bei Webflow hingegen können wir unsere Seite in eine E-Commerce-Webseite umwandeln. Die Preise liegen dabei im Falle von Webflow bei 42 $ pro Monat bei monatlicher oder 29 $/Monat bei jährlicher Zahlung (insgesamt 348 $ für ein Jahr). Neben den Features für E-Commerce erhalten wir dann auch ein CMS, das Paket kann sich daher vor allem für Online-Shops mit einem Fokus auf Content Marketing lohnen.
Prinzipiell sind beide E-Commerce-Lösungen vom Aufbau her sehr ähnlich. Über das intuitive Backend legen wir Produkte an, organisieren diese in Kategorien und legen fest, welche Zahlungsarten wir akzeptieren. Was Webflow hier von Wix abhebt, ist die bereits bekannte Flexibilität bei Design und Feel unserer Webseite: Anstatt auf vorgefertigte Blöcke und Sektionen zu setzen, haben wir volle Kontrolle über das Aussehen unseres Shops und die Anordnung unserer Produkte. Gepaart mit den einzigartigen Animationen, die wir mit Webflow erstellen können, erschaffen wir einen Online-Shop, der User Experience grossschreibt.
👉 Warum Webflow für E-Commerce oft nicht reicht – und was wir stattdessen tun
Webflow oder Wix? So treffen Sie die richtige Wahl!
Für kleine Unternehmen, Hobbyisten oder Blogs mit vergleichsweise überschaubarem Inhalt ist Wix ohne Frage eine exzellente Wahl. Die vorgefertigten Templates und einfach zu bedienenden Webseiten-Tools sind gerade für Einsteiger mehr als geeignet. Dafür müssen Sie in diesem Fall aber auf tiefergehende Anpassungsmöglichkeiten verzichten und sind schnell an Designs gebunden, die in dieser Form auch von zahlreichen anderen Webseiten verwendet werden.
Falls Sie Wert auf ein Design legen, das wirklich zu Ihrer Brand passt und Ihre einzigartigen Werte widerspiegelt, sind Sie mit Webflow deutlich besser beraten. Denn hier haben Sie nicht nur volle Kontrolle über jeden Pixel Ihrer Webseite; Sie können dank des Editors auch hochkomplexe Animationen schaffen, die Ihre User begeistern werden. In den Händen von Profis ist Webflow ein Tool, das gewissermassen keine Grenzen hat.
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